Zertifizierung schreitet mit großen Schritten voran
Immer mehr Sammler bekunden ihr Interesse an einer Zertifizierung, zur Sicherstellung der Echtheit ihrer Peter Robert Keils.
Immer mehr Sammler bekunden ihr Interesse an einer Zertifizierung, zur Sicherstellung der Echtheit ihrer Peter Robert Keils.
Peter Robert Keil im Gespräch über Plagiate und das kommende Werkverzeichnis.
Mit der Aufnahme weiterer 10 Sammlungen am 28. Februar und 01. März 2015 umfasst das WVPRK bereits über 2000 Werke.
Die Ankündigung der Zertifizierung am 28. Februar bis 01. März 2015 hat hohen Zuspruch aus mehreren Ländern erhalten.
Der Termin für das nächste Zertifizierungswochenende steht fest: 28. Februar bis 01. März 2015. Nach dem regen Zulauf der letzten Zertifizierungswochenende und vielen Anfragen aus den Reihen der Sammler, freuen wir uns das erste Zertifizierungswochenende für 2015 in den Räumen der Keil-Collection Heidelberg ankündigen zu dürfen.
Unter diesem Titel warnt die FAZ vor leichtfertigem Kunsterwerb im Netz.
Das Werkverzeichnis Peter Robert Keil, WVPRK, nimmt Form an. Weitere 11 Sammlungen wurden übers Wochenende zertifiziert.
Zwei Zertifizierungswochenenden stehen nun fest: 14.-16. Februar sowie 22.-23. Februar 2014. Endlich ist es soweit: Vom 14. bis zum 16. Februar findet das erste Zertifizierungswochenende in Heidelberg in den Räumen der Keil-Collection statt. Eine Woche später, am 22. und 23. Februar gibt es das zweite Zertifizierungswochenende in Berlin im Farb & Rausch Space.
Am 30. Oktober war Start, in der vergangenen Woche wurde sie abgeschlossen: Die Zertifizierung der Werke Peter Robert Keils im Besitz der Heidelberger Keil Collection. In dem an dieser Stelle bereits beschriebenen Verfahren (Analyse vor Ort vor Zeugen) überprüfte der Künstler sämtliche Werke der Sammlung auf vielfältigen Dimensionen, wie z.B.
Nach längerer Vorbereitung startete am 31. Oktober 2013 die Zertifizierung echter Keil-Werke durch den Künstler und durch unabhängige Beobachter. Zusammen mit Stephan Teuber (Keil Collection Heidelberg) sowie vor weiteren Zeugen begutachtete der Künstler zahlreiche Bilder aus dem Bestand der Keil Collection Heidelberg. Und wie nicht anders zu erwarten, musste er zahlreichen Bildern unklarer Provenienz das Zertifikat…