Auf dem Stand der Majolika Manufaktur Karlsruhe gab es in diesem Jahr auch jüngste Keramik von Peter Robert Keil.
Neben Werken namhafter anderer Künstler wurden Kacheln, Schalen und Vasen von Keil angeboten. Der Stand war überaus gut besucht. Auf einem Empfang der Majolika Stiftung am geschäftigen Ausstellungssamstag gaben die Keramik-Werke Keils eine wunderbare Kulisse für die Reden der Honoratioren von Majolika, Messe und Stadt. Zur gleichen Zeit hielt der Keil-Käfer – wie seit Beginn der Art Karlsruhe – Wache am Haupteingang, zeigte sich als bunt-fröhliches Gegengewicht im Meer schwerer, ernster und stets dunkler Premium-Limousinen und entpuppte sich als beliebter Fotopartner. Jung und alt ließen sich vor ihm fotografieren.
Ein klares Statement gegen tristes Grau im Kunstmarkt: Der bunt-fröhliche Keil-Käfer
Zog die Besucher an – als idealer Foto-Partner
Keil-Keramik auf dem Majolika-Stand – schon für den Empfang der Majolika-Stiftung hergerichtet
Der Stiftungs-Vorstand Klaus Lindemann ruft zur Unterstützung eines Stückes Karlsruher Kulturgutes auf, der einzigartigen Majolika-Kunst.
Betont die langjährige Zusammenarbeit mit der Majolika: Messe-Chefin Britta Wirz
Bekennt sich dazu, erst kürzlich zur Keramik gefunden zu haben – dank der modernen Majolika – und sichert Unterstützung zu, wenngleich keine immerwährende – der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.
Während des Grußwortes des OB
Dicht bevölkert: der Majolika-Stand mit Prominenz aus Stadt und Land sowie mit den Majolika-Künstlern
Hält die Stellung bis zum Schluss: der Keil-Käfer, Botschafter der Kunst von Peter Keil