Unter dem Motto Leben gab es am Samstag, dem 23. März, im Rahmen der Keil-Ausstellung Aktionen mit Literatur, Hörspiel, Ausruckstanz und Live-Musik .
Zahlreiche Besucher genossen nicht nur die tollen Performances, sondern nutzten auch die Gelegenheit, sich mit den Gemälden Peter Robert Keils auseinanderzusetzen. Das intelligent zusammengestellte Programm mit Texten von Florian Arnold und Charles Bukowski, einem Hypertext-Hörstück von Tobias A.L. Rohde, der Tanzperformance von Lydia Salome, sowie Live-Musik von The Goodwill Sisters begeisterte das anspruchsvolle Publikum. Wie ein roter Faden zog sich das Thema des intensiven Lebens durch die einzelnen Acts, die so in einer vielschichtigen und tiefgründigen Beziehung zu Leben und Werk Keils standen.

Vor den Performances – reges Interesse an den Bildern Keils

Die Veranstalter und Moderatoren: Marlon Meierhöfer und Hannes Fernow

Zwischen den Acts: Wandeln zwischen Bildern

Der Lyriker Florian Arnold las eigene Texte.

Zahlreiche Besucher konzentriert bei der Sache

Als wären sie der Keil’schen Stele entsprungen: Lydia Salome

Charles Bukowski – Gedichte, vorgetragen und gesprochen auf Englisch von Christian van Doorne, begleitet auf der Gitarre von Daniel Fritzenschaft

Tobias A.L. Rohde kündigt sein Hypertexthörstück an, das in vollkommener Dunkelheit präsentiert wurde.

Oder entsprangen Lydia Salome doch eher diesem Keil-Bild?

Je später der Abend…

Live-Musik mit den Goodwill Sisters…

… bei denen auch Männer mitspielen dürfen.

Prima Stimmung am späten Abend